Flughafen BER ab Bhf Spandau im
Halbstundentakt
273 ha große Wannsee mit seinem beliebten
Strandbad
Freizeitwert 100%
Kladow, zwischen dem Seglerparadies
am großen Wannsee und Berlins saubersten Badesee gelegen: Hier bauen
Sie ihr Minimalistisches
Häuschen
an der Badewiese Nordufer des Groß-Glienicker Sees
nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten
und fußläufigen Wald für Spaziergänge
Oder wünschen Sie, als junge
Familie, sich Spielplätze, Schulen, Kitas und weitere junge Familien
in der Nähe?
durch die Grundflächenzahl
(GRZ) oder die Größe der Grundflächen der baulichen Anlagen,
die Geschossflächenzahl (GFZ)
oder die Größe der Geschossfläche,
die Zahl der Vollgeschosse (Z),
BERLIN-FAKTEN
Einwohnerzahl (2019)
3.754.418
Leerstandsquote (Wohnen, 2018)
0,8 %
Leerstandsquote (Büro, 2019)
1,5 %
Infrastruktur
A10, A11, A13, A113, A100, ICE,
int. Flughäfen Tegel, Schönefeld
Wirtschaftsschwerpunkte
IT, Kommunikation, Biotechnologie,
Medienwirtschaft, Tourismus
Kaufkraft / Einw. (2018)
21.033 €
Arbeitslosenquote (01/2020)
8,2 %
Besonderheiten
Weltmetropole, Brandenburger Tor,
großer Wissensschaftsstandort, extreme Wohnungsnachfrage
Top Wohnlagen
Grunewald, Mitte, Friedrichshain,
Kreuzberg, Prenzlauer Berg
Wohnen Bauland (gute Lage)
500 - 700 € / m²
Wohnen Eigentum (gute Lage)
3.100 - 4.700 € / m²
Mietspiegel (gute Qualität,
60-90 m² Wohnungsgröße, Bj. ab 2003)
8,63 € / m²
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Weltmetropole
Berlins Infrastruktur gehört zu den leistungsfähigsten
in Europa überhaupt. Neben den Berliner Hauptbahnhof mit seinen Fern-
und Regionalzügen existiert ein dichtes Nahverkehrsnetz aus Bussen
sowie U- und S-Bahnen. Der Individualverkehr profitiert von einem hervorragend
ausgebauten Straßennetz, was bis in das malerische Umland hineinführt.
Zudem bestehen Autobahnanschlüsse an die A10, A11, A13, A113 und A100,
wodurch sich die Kapitale aus allen Himmelsrichtungen schnell erreichen
lässt.
zentral als auch ruhig
ruhige Seitenstraßen oder Sackgasse
wenig oder keinen
Durchgangsverkehr
verkehrsberuhigt z.B. 30-er-Zone
gute Anbindung an Bundesstraßen u. Autobahnen
die Nähe eines Bahnhofs (U- oder S-Bahn)
Infrastruktur:
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Bus- und Bahntakt (in Randlagen)
Flughafen gut erreichbar, (jedoch nicht zu hören)
wichtigsten Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß
erreichbar
gute Anbindung an Bundesstraßen u. Autobahnen
Kultur- und Freizeitangebote in gut erreichbaren
Umgebung
Nähe zu Kindergarten und Schulen
ist die medizinische Versorgung sichergestellt
Nachbarschaft:
Uneinsehbarkeit
liegt das Haus an einem begrünten Platz
Blick ins Grüne? (oder auf das gegenüberliegende
Hauses)
reine Wohngegend (oder Mischgebiet?)
Geruchs- oder Lärmbelästigungen durch
Gewerbebetriebe
altes, gewachsenes Wohnviertel wertiger als Neubaugebiet
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie ist das Image/
der Bekanntheisgrad des Stadtteils? Traumziel ganz im Westen von Berlin:
beste Luftqualität
Wie hat sich das Quartier entwickelt (Trendviertel)?
Wie ist der Erhaltungszustand der alten Bausubstanz
im Viertel?
Wie entwickeln sich Gewerbeeinheiten (kleiner
Lebensmittelladen wird zur trendigen Werbeagentur/ hohe Leerstandsquote)?
Ist das Bewusstsein vorhanden, dass auf Grün
zum gestalteten Stadtraum gehört?
Wie ist die Bewohnerstruktur der Nachbarschaft?
Handelt es sich um eine eher homogene
oder heterogene Bewohnerstruktur?
Gleichheit der sozialen Schichten oder der
Lebensstile / Lebensentwürfe?
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
größte Einzelinvestition
eines Haushalts
EXPOSÉ Grundstücks-Kauf in Kladow
(Spandau) Berlin: "Terrasse vue lac", "Lake view terrace"
Bauland für ein kleines
Häuschen mit Bademöglichkeit
2 Geschosse, also 100 bis 120 m² Wohnung
auf einer Grundfläche von ca. 50 bis 60 m²
SEEBLICK TERRASSE
Grundstücksfläche 667 m² Bauland für ein kleines Häuschen - erschlossen Wohnbaufläche kurzfristig bebaubar nach § 34 BauG Grundflächenzahl GRZ 0,1 (auf Antrag evtl. 0,15 mögl.) Geschossflächenzahl GFZ 0,2 Kaufpreis 776.000,- € Verfügbar ab 2022, Provision: Keine Alle Angaben ohne Gewähr |
|
|
Objektbeschreibung
Exzellentes Bauland in Kladow,
provisionsfreies Grundstück in 1a Lage, stadtnah im Grünen mit
Blick nach Westen auf den idyllischen Groß-Glienicker See, einem
Badesee zwischen Berlin und Potsdam. - Ihr Seezugang ist fußläufig
die Badewiese
„Pferdekoppel“ ganz in der Nähe. Sie gelangen dorthin in
kürzester Zeit ohne die Straße zu überqueren.
Ihr Grundstück ist ca. 50
Meter vom See entfernt. Das Bebauungsfeld liegt auf einer ehemalige Ackerfläche,
die Anfang der 1930er Jahre mit einer kleinen Gartenlaube bebaut sowie
mit Obst-, Nuss- und verschiedenen Nadelbäumen bepflanzt worden war,
die jetzt gefällt wurden. Die Gartenlaube hat baurechtlich Bestandsschutz
und dürfte, wenn Sie wollen, für immer stehen bleiben oder endgültig
abgerissen werden. Bauen können Sie unterkellert: Ein gemütliches
Häuschen mit 2 Vollgeschossen. Sie sind an keinen Bauträger gebunden.
Für das Bauen wichtig: man kann das Grundstück von der Straße
aus befahren. Von dort aus ist auch die Versorgung mit Strom, Gas, Wasser
und Abwasser möglich. Eine Garage oder Carport dürfen Sie auch
noch bauen. So entsteht Ihr eigenes Haus am nahen Stadtrand, wo Sie im
erträumten Garten entspannen mit Blick auf den sauberen Badesee in
schöner Luft ein völlig neues Leben beginnen.
Grundstück von der Straße aus (großer Baum inzw. gefällt) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lage
Ruhige Gegend - verkehrsarme kleine
Anlieger-Einbahnstraße mit Tempo 30, kein Durchgangsverkehr. Kladow
ist eine der begehrtesten Wohngegenden im Westen Berlins. Nur Einfamilienhäuser
und Villen in bester Lage. Der Dorfkern Kladow hat aber teilweise seinen
dörflichen Charakter behalten. Sie haben fußläufig direkten
Anschluss an Grün- und Erholungsflächen mit dem entzückenden
Groß Glienicker See, der mit besonders sauberen Wasser zum Baden
einlädt und ganzjährig ausgedehnte Spaziergänge ermöglicht.
Der See ist einer der klarsten Seen der Umgebung und
als „Badegewässer mit ausgezeichneter Qualität“ eingestuft. Er
wird aus Grundwasser gespeist und da der See relativ groß und tief
ist, auch im Hochsommer angenehm kühl. Dann kann man oft lange und
weit schwimmen, mit Kindern planschen bzw. sich unterm Sonnenschirm auf
die Wiese legen und lesen oder die nackte Haut sonnen: Am Seeufer befinden
sich mehrere Liegewiesen, Beachvolleyballfelder, Spielplätze und ein
Bootsverleih
- auch mit Stand-up-paddeling.
Der gegenüber liegende, westliche Teil des Sees kann
mit einer Angelkarte
des Landesanglerverbands Brandenburg beangelt werden. Am häufigsten
werden hier Rotfedern, Hechte, Flussbarsche, Schleien und Karpfen gefangen.
Ein Kanu, Paddel- oder Ruderboot könnten Sie von Ihrem Grundstück
aus bequem zum Wasser rollen. Auf dem Groß Glienicker See dürfen
keine
Motorboote fahren. Dafür gibt es einen feinen
kleinen Yachthafen
an der Kladower Promenade ca. 3 km entfernt: Dort erreicht man mit dem
entsprechenden Boot vom Großen Wannsee aus die benachbarten Potsdamer
Havel-Seen, aber auch Spree, Elbe oder Oder.
Und neben dem Yachthafen
gibt es Anlegestellen für Ausflugsschiffe mit
Rundfahrten durch Berlin und Potsdam.
Fahrradtouren oder Wanderungen
führen Sie auf den Rundweg um den Groß Glienicker See und in
das nahegelegene
Naturschutzgebiet
Königswald mit dem traumhaften
Sacrower See, an den zauberhaften Wannsee oder ins Wandergebiet "Sielmanns
Naturlandschaft Döberitzer Heide" das bald hinter dem Dorf Groß
Glienicke beginnt. Diese Naturlandschaft besteht aus einer inneren Wildniskernzone
und einer Naturerlebnis-Ringzone als Naherholungsgebiet mit verschiedenen
Wanderwegen, Rast- und Aussichtspunkten. Entlang der Wege kann man verschiedene
Schaf- und Ziegenrassen, Galloway- und Heckrinder, Sardische Hausesel sowie
seltene Ponys und Wildpferde beobachteten.
Der
erstklassige
Berliner
Golf Club Gatow ist ca. 2 km entfernt und die Tennisplätze der
Havellandhalle
mit zahlreichen Angeboten zum Freizeitsport ca. 5 km - nahe beim Gut
Seeburg am Champagnerberg Polo & Country Club mit benachbartem
Pony- und Pferdehof.
Sehenswürdigkeiten in der
Umgebung: Evangelische
Schilfdachkapelle,
1
km / Wollank-Mausoleum
im Gutspark, 1 km
/ Alexander-Haus
Groß Glienicke, 1 km / Groß
Glienicker Dorfkirche, 2 km / Militärhistorische
Museum Gatow, 2 km
/ Gutspark
Neukladow, 5 km / Schloß
Sacrow, 8 km / Heilandskirche
Sacrow, 8 km / Fort
Hahneberg, 10 km
/ Zitadelle
an der Mündung der Spree in die Havel, 11
km / Potsdam:
Park
und Schloß Sanssouci, 14 km
|
Historisches
Aus der Geschichte Groß
Glienickes: Die
Dorfkirche ist im Kern eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, die
im 16. und 17. Jahrhundert um eine umfangreiche Kirchenausstattung ( Kanzel,
Altaraufsatz, Patronatsgestühl) erweitert wurde. So befinden sich
beispielsweise vier Epitaphien in der Kirche, die an die Patronatsfamilie
derer von Ribbeck erinnern, die von 1572 bis 1788 hier das Sagen hatte.
Das Rittergut übernahm später eine Familie Wollank. Die Gutsanlage
bestand seit 1850 aus einem Herrenhaus, Gewächshäusern, Scheunen,
Arbeiter-Unterkünften, einer Mühle, einer Dampfbrennerei, einer
Ziegelei und einem Erntekindergarten, in dem die Kinder der Landarbeiterinnen
betreut wurden. Das Herrenhaus brannte 1945 ab, der Kindergarten steht
noch.
Ab
1929 wurde das ehemalige Gutsgelände am Ostufer des Groß-Glienicker
Sees zwischen Ritterfelddamm und Groß-Glienicker See parzelliert
und als Luxus- bzw. Seebad Cladow-Glienicke von "Wochenend-West AG" vermarktet.
Ein Gebietsaustausch 1945 zwischen
der Sowjetischen Besatzungszone und dem Britischen Sektor Berlins (im Zusammenhang
mit der Nutzung des Flugplatzes Gatow durch die Briten) bewirkte, dass
das Dorf ab der Mitte des Groß Glienicker Sees 1945 zur West-Berliner
Ortsteil Kladow als Ortslage Groß-Glienicke kam.
Groß Glienicke (Schreibung
ohne Bindestrich) bestand als selbstständige Gemeinde des Landes Brandenburg
bzw. des DDR-Bezirks Potsdam weiter und wurde am 26. Oktober 2003 nach
Potsdam eingemeindet. Heute noch kann man das Gut Groß Glienicke
an beiden Enden der Gutsstraße durch das Potsdamer Tor und das Spandauer
Tor betreten, die Pflasterung ist teilweise noch von 1868. An die innerdeutsche
Grenze erinnert ein Rest der Berliner Mauer im Gutspark.
|
|
|
|
Aus der Geschichte Kladows
Im 30jährigen Krieg: Plünderungen,
Brände und die Pest /1753, Errichtung der Bastion am Ritterfelddamm
als Übungsschanze im großes Manöver zwischen Potsdam und
Spandau in Vorbereitung des siebenjährigen Kriegs /1934-1935
Bau des Flugplatzes Gatow auf dem Ritterfeld mit einem großen Krankenhaus
und Kasernen.
Das 1267 erstmalig erwähnte
Kladow war bis 1558 Tributpflichtig dem Benediktinerinnenkloster St. Marien
in Spandau, unterstand danach dem Amt Spandau und wurde 1920 aus dem Kreis
Osthavelland nach Berlin übernommen. Da erfolgte dann der Anschluß
an das Elektrizitäts-, Gas-, Wasser-, und zuletzt das Abwassernetz.
Ab der Gründung von Groß-Berlin hatte Kladow eine dauerhafte
Busverbindung Richtung Spandau.
Durch den Ausflugsverkehr und die
regelmäßige Fahrgastschiffahrt während der Sommermonate
seit 1892 wuchsen die Gasthäuser des Dorfes, eines nahm den Namen
"Helgoland" an und hatte schon 1898 Aussichtshalle mit Café, Kegelbahn
und Festsaal, andere Gasthöfe boten seither Übernachtungsmöglichkeiten.
In der Folgezeit begann der Bau von Villen und Landhäusern - erwähnenswert
1895 die Backsteinvilla "Inselblick", 1906 die Villa "Landhaus W. Wertheim"
und schließlich das Schloß Brüningslinden - seit
1912 Landsitz und ab den 1930er Jahren ein beliebtes Ausflugsrestaurant
hoch über der Havel (bis zum Abriss im Herbst 1972 eine der schönstgelegenen
Gaststätten Berlins) Bei Kladow und Gatow fällt die Landschaft
steil ab zur Havel und zum Wannsee. Hier endet die Nauener Platte, eine
geologische Formation ca. 15 Meter höherer als die benachbarten Gebiete.
|
|
|
|
Sonstiges
Mehr als 7 Kitas
und Kindergärten in der Nähe und 4 Schulen: Mary-Poppins-Grundschule
(600 Meter), Hans-Carossa-Gymnasium
(800 Meter), Grundschule
am Ritterfeld (7 Fahradminuten) und Freie Waldorfschule
Havelhöhe Eugen Kolisko mit Kindertagesstätte. (12 Fahradminuten).
Und 11 km entfernt (an der Heerstrasse) mit direkter Busverbindung befindet
sich die staatlich anerkannte Swiss
International School mit zweisprachigem Unterricht auf Deutsch und
Englisch.
Zu Aldi oder Edeka braucht man 6 Gehminuten (weitere Discounter in den Dorfzentren beiderseits des Sees und zahlreiche Restaurants und Imbisse sowie Apotheken, Drogerien, Poststellen, verschiedenste Facharztpraxen, Kinder-, Frauen- und Hausärztinnen sowie Innere Mediziner, Kardiologen, Orthopäden, Psycho- und zahlreiche Physiotherapeuten usw.). In Kladow z.B.: Öffentliche Bücherei, gut sortierte Buchhandlung, Bio-Supermarkt, Feines Obst- und Gemüsegeschäft, Eisdiele, Bäckerei, Teegeschäft, Blumenläden, Keramiker, Goldschmied, Fahrradwerkstatt, Tankstelle, Rechtsanwälte und Notar.
in 7 Minuten erreicht man mit dem Auto das große, vielgelobte Anthroposophische Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe (14 Fachabteilungen, darunter notfallmedizinische, chirurgische, internistische und onkologische Abteilungen und Zentren. Weitere Abteilungen sind Geburtshilfe, Geriatrie, Schmerz- und Palliativmedizin sowie Krankheiten der Verdauungsorgane).
Der Reichstag ist ca. 30 Autominuten entfernt (Bundesstraße 2), 15 Autominuten zur Autobahnauffahrt A 10 ( Berliner Ring, Potsdam-Nord ), 17 Autominuten zum Kreuz Charlottenburg am Funkturm mit A 115 (AVUS), A 100 ( Berliner Stadtring ) mit Verbindung zur A 111 nach Norden.
ÖPNV: 5 Gehminuten zur
Bushaltestelle Kurpromenade: Ab da geht es mit dem Bus 135 nach Spandau-Rathaus
[nach ca. 15 Minuten Fahrt haben Sie dort Anschluss an U- und S-Bahn sowie
den ICE-Fernbahnhof]. In der anderen Richtung fährt der Bus 135 ab
Kurpromenade 4-5 Minuten bis nach Alt-Kladow. Dort gibt es weitere Busanschlüsse
(n. Sacrow + Rundstrecke Hinterkladow)
und die BVG-Fährverbindung
zum Bahnhof Wannsee, da verkehren S-Bahn, Regionalzüge und Busse.
Insel Imchen vor Kladower Hafen (Abfahrt BVG-Fähre) |
Anleger für die Kladower Fähre Bahnhof Wannsee
|
Ebenfalls ab Bushaltestelle Kurpromenade
fährt wochentags der Schnellbus X34 zum Bahnhof Zoologischer Garten.
[auch dafür gilt das AB-Ticket der BVG für das gesamte Stadtgebiet,
oneway 120 Min., € 3]. Der Nachtbus N34 fährt im Halbstundentakt
durchgehend ab Gutsstraße (Entfernung 7 Gehminuten) und bietet Anschluss
an die Nachtlinien der Stadt. Nach Potsdam fährt der Bus 638 ab Haltestelle
Ritterfelddamm /Potsdamer Chaussee (11 Gehminuten).
|
Melden Sie sich bei Interesse per
E-mail mit dem Betreff "Seeblick" und mit Ihren vollständigen Kontaktdaten.
Besichtigungen dann auf meine Einladung,
wobei Sie das Grundstück auf eigene Gefahr betreten und begehen:
Ich glaube, es wird Ihnen gefallen.
Das Grundstück gehört
laut Grundbuch zur Ortslage Groß-Glienicke im Spandauer Ortsteil
Kladow von Berlin-
Spandau. Es ist auf einem separatem
Grundbuchblatt verzeichnet und frei von Lasten.
Nach einer schriftlichen Bonitäts-Selbstauskunft mit Hilfe von Schufa, Bürgel oder Creditreform über Ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse und Ihren Original- Kontoauszügen bzw. der Vorlage einer Finanzierungszusage Ihrer Bank für dieses Grundstück (in der die Auszahlung des Darlehens nicht von komplizierten Bedingungen abhängig gemacht wird, die eine termingerechte Zahlung fraglich erscheinen lassen könnten), werde ich gern konkrete Kaufverhandlungen aufnehmen.
Wenn wir uns dann über Details
und Termine einig sind, können Sie für unseren Vertrag den Notar
Ihrer Wahl bestellen:
Wir treffen wir uns dann mit dem
Notar, Sie als Käufer und ich als Verkäufer - drei auf einmal
- , um den Kaufvertrag zu fixieren. Nach Zahlungseingang des Kaufpreises
auf dem Notaranderkonto wird das Eigentum am Grundstück durch den
Notar im Grundbuch auf Sie übertragen.
|
|
Ich denke oft an Kladow im April …
Noch hält der Frühling sich im Wald
verborgen,
Die Ufer warten kahl und winterstill,
Und nur die ersten Knospen rufen: „morgen!“
Auf einmal regt sich was im Vogelnest,
Und Sammetkätzchen schaukeln von den Weiden.
Die ganze Landschaft rüstet sich zum Fest
–
In meinem Herzen rüstet sichs zum Scheiden.
Der letzte Abendgang duch die Allee:
Wie geisterhaft die fernen Glocken hallen!
Ein später Vogel ruft: „Ade. Ade.“
Das ist mir früher niemals aufgefallen.
In diesem Haus mit seinen blanken Scheiben,
Den Fliederbüschen und dem Silbermond,
Dem See, darauf die kleinen Boote treiben –
Hier hab ich achtzehn Frühlinge gewohnt.
Von meinem Herzen bleibt ein gutes Stück
Auf diesem kleinen Erdenfleck zurück.
– Und eine Stimme in mir sagt: Ich will
Die Stunde, wie sie ist, in mir bewahren.
Und sieh: da lebt sie, nach so vielen Jahren!
Ich denke oft an Kladow im April.
|
|
|
Ihr Gesprächspartner T. Heimbert Schwandt, Verlagskaufmann |